King James Bible - with Strong’s numbers (EN) - Daniel - chapter 9

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

King James Bible - with Strong’s numbers (EN)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

King James Bible - with Strong’s numbers (EN)


1In the firstH259 yearH8141 of DariusH1867 the sonH1121 of AhasuerusH325, of the seedH2233 of the MedesH4074, which was made kingH4427 over the realmH4438 of the ChaldeansH3778; 2In the firstH259 yearH8141 of his reignH4427 I DanielH1840 understoodH995 by booksH5612 the numberH4557 of the yearsH8141, whereof the wordH1697 of the LORDH3068 came to JeremiahH3414 the prophetH5030, that he would accomplishH4390 seventyH7657 yearsH8141 in the desolationsH2723 of JerusalemH3389. 3And I setH5414 my faceH6440 unto the LordH136 GodH430, to seekH1245 by prayerH8605 and supplicationsH8469, with fastingH6685, and sackclothH8242, and ashesH665: 4And I prayedH6419 unto the LORDH3068 my GodH430, and made my confessionH3034, and saidH559, OH577 LordH136, the greatH1419 and dreadfulH3372 GodH410, keepingH8104 the covenantH1285 and mercyH2617 to them that loveH157 him, and to them that keepH8104 his commandmentsH4687; 5We have sinnedH2398, and have committed iniquityH5753, and have done wickedlyH7561, and have rebelledH4775, even by departingH5493 from thy preceptsH4687 and from thy judgmentsH4941: 6Neither have we hearkenedH8085 unto thy servantsH5650 the prophetsH5030, which spakeH1696 in thy nameH8034 to our kingsH4428, our princesH8269, and our fathersH1, and to all the peopleH5971 of the landH776. 7O LordH136, righteousnessH6666 belongeth unto thee, but unto us confusionH1322 of facesH6440, as at this dayH3117; to the menH376 of JudahH3063, and to the inhabitantsH3427 of JerusalemH3389, and unto all IsraelH3478, that are nearH7138, and that are far offH7350, through all the countriesH776 whither thou hast drivenH5080 them, because of their trespassH4604 that they have trespassedH4603 against thee. 8O LordH136, to us belongeth confusionH1322 of faceH6440, to our kingsH4428, to our princesH8269, and to our fathersH1, because we have sinnedH2398 against thee. 9To the LordH136 our GodH430 belong merciesH7356 and forgivenessesH5547, though we have rebelledH4775 against him; 10Neither have we obeyedH8085 the voiceH6963 of the LORDH3068 our GodH430, to walkH3212 in his lawsH8451, which he setH5414 beforeH6440 us byH3027 his servantsH5650 the prophetsH5030. 11Yea, all IsraelH3478 have transgressedH5674 thy lawH8451, even by departingH5493, that they might not obeyH8085 thy voiceH6963; therefore the curseH423 is pouredH5413 upon us, and the oathH7621 that is writtenH3789 in the lawH8451 of MosesH4872 the servantH5650 of GodH430, because we have sinnedH2398 against him. 12And he hath confirmedH6965 his wordsH1697, which he spakeH1696 against us, and against our judgesH8199 that judgedH8199 us, by bringingH935 upon us a greatH1419 evilH7451: for under the whole heavenH8064 hath not been doneH6213 as hath been doneH6213 upon JerusalemH3389. 13As it is writtenH3789 in the lawH8451 of MosesH4872, all this evilH7451 is comeH935 upon us: yet made we not our prayerH2470 beforeH6440 the LORDH3068 our GodH430, that we might turnH7725 from our iniquitiesH5771, and understandH7919 thy truthH571. 14Therefore hath the LORDH3068 watchedH8245 upon the evilH7451, and broughtH935 it upon us: for the LORDH3068 our GodH430 is righteousH6662 in all his worksH4639 which he doethH6213 : for we obeyedH8085 not his voiceH6963. 15And now, O LordH136 our GodH430, that hast broughtH3318 thy peopleH5971 forthH3318 out of the landH776 of EgyptH4714 with a mightyH2389 handH3027, and hast gottenH6213 thee renownH8034, as at this dayH3117; we have sinnedH2398, we have done wickedlyH7561 . 16O LordH136, according to all thy righteousnessH6666, I beseech thee, let thine angerH639 and thy furyH2534 be turned awayH7725 from thy cityH5892 JerusalemH3389, thy holyH6944 mountainH2022: because for our sinsH2399, and for the iniquitiesH5771 of our fathersH1, JerusalemH3389 and thy peopleH5971 are become a reproachH2781 to all that are aboutH5439 us. 17Now therefore, O our GodH430, hearH8085 the prayerH8605 of thy servantH5650, and his supplicationsH8469, and cause thy faceH6440 to shineH215 upon thy sanctuaryH4720 that is desolateH8076, for the Lord'sH136 sake. 18O my GodH430, inclineH5186 thine earH241, and hearH8085 ; openH6491 thine eyesH5869, and beholdH7200 our desolationsH8074, and the cityH5892 which is calledH7121 by thy nameH8034: for we do not presentH5307 our supplicationsH8469 beforeH6440 thee for our righteousnessesH6666, but for thy greatH7227 merciesH7356. 19O LordH136, hearH8085 ; O LordH136, forgiveH5545 ; O LordH136, hearkenH7181 and doH6213 ; deferH309 notH408, for thine own sake, O my GodH430: for thy cityH5892 and thy peopleH5971 are calledH7121 by thy nameH8034. 20And whiles I was speakingH1696, and prayingH6419, and confessingH3034 my sinH2403 and the sinH2403 of my peopleH5971 IsraelH3478, and presentingH5307 my supplicationH8467 beforeH6440 the LORDH3068 my GodH430 for the holyH6944 mountainH2022 of my GodH430; 21Yea, whiles I was speakingH1696 in prayerH8605, even the manH376 GabrielH1403, whom I had seenH7200 in the visionH2377 at the beginningH8462, being caused to flyH3286 swiftlyH3288, touchedH5060 me about the timeH6256 of the eveningH6153 oblationH4503. 22And he informedH995 me, and talkedH1696 with me, and saidH559, O DanielH1840, I am now come forthH3318 to give thee skillH7919 and understandingH998. 23At the beginningH8462 of thy supplicationsH8469 the commandmentH1697 came forthH3318, and I am comeH935 to shewH5046 thee; for thou art greatly belovedH2532: therefore understandH995 the matterH1697, and considerH995 the visionH4758. 24SeventyH7657 weeksH7620 are determinedH2852 upon thy peopleH5971 and upon thy holyH6944 cityH5892, to finishH3607 the transgressionH6588, and to make an endH8552 H2856 of sinsH2403, and to make reconciliationH3722 for iniquityH5771, and to bring inH935 everlastingH5769 righteousnessH6664, and to seal upH2856 the visionH2377 and prophecyH5030, and to anointH4886 the mostH6944 HolyH6944. 25KnowH3045 therefore and understandH7919, that from the going forthH4161 of the commandmentH1697 to restoreH7725 and to buildH1129 JerusalemH3389 unto the MessiahH4899 the PrinceH5057 shall be sevenH7651 weeksH7620, and threescoreH8346 and twoH8147 weeksH7620: the streetH7339 shall be builtH1129 againH7725, and the wallH2742, even in troublousH6695 timesH6256. 26And afterH310 threescoreH8346 and twoH8147 weeksH7620 shall MessiahH4899 be cut offH3772, but not for himself: and the peopleH5971 of the princeH5057 that shall comeH935 shall destroyH7843 the cityH5892 and the sanctuaryH6944; and the endH7093 thereof shall be with a floodH7858, and unto the endH7093 of the warH4421 desolationsH8074 are determinedH2782 . 27And he shall confirmH1396 the covenantH1285 with manyH7227 for oneH259 weekH7620: and in the midstH2677 of the weekH7620 he shall cause the sacrificeH2077 and the oblationH4503 to ceaseH7673, and for the overspreadingH3671 of abominationsH8251 he shall make it desolateH8074, even until the consummationH3617, and that determinedH2782 shall be pouredH5413 upon the desolateH8074 .


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 9

Kapitel 9 enthält ein Gesicht, welches das Volk und die heilige Stadt betrifft, und das infolge des Bekenntnisses und der Fürbitte Daniels gegeben wurde. Wie schon bemerkt, nimmt es auf die Unterdrückung seitens der westlichen Macht bezug und knüpft in seinen Einzelheiten tatsächlich an diese Unterdrückung an. Der Prophet hatte erkannt (und zwar nicht durch eine unmittelbare Offenbarung, sondern indem er in der Weissagung Jeremias forschte, also die ordnungsgemäßen Mittel gebrauchte, welche dem geistlichen Menschen zu Gebote stehen), dass die Gefangenschaft, deren Dauer Jeremia angekündigt hatte, sich ihrem Ende näherte. Die Wirkung, welche dies auf das Gemüt Daniels hervorbrachte, äußerte sich (ein echtes Zeichen eines Propheten Gottes) in einer inbrünstigen Fürbitte für das verwüstete Heiligtum und die Stadt, welche Jehova liebte. Er schüttet sein Herz im Bekenntnis vor Gott aus, indem er die Sünde des Volkes und seiner Könige, ihre Herzenshärtigkeit sowie die Gerechtigkeit Gottes darin, dass Er Unglück über sie kommen ließ, anerkennt. Er beruft sich auf die Erbarmungen Gottes und fleht um Gnade um Jehovas Selbst willen. Die Prophezeiung ist die Antwort Gottes auf sein Gebet. Siebzig Wochen sind über das Volk Daniels und über die heilige Stadt bestimmt. Jehova erkennt sie noch nicht ausdrücklich als Sein eigen an; aber, wie früher die Fürbitte Moses, so nimmt Er jetzt diejenige des Propheten an, indem Er zu ihm sagt: „Dein Volk und deine Stadt“. Daniel nimmt somit die Stelle eines Mittlers ein. Er besitzt die Gedanken Gottes, Seine Worte, und er kann daher Fürbitte einlegen (betreffs dieses höchst beachtenswerten Gegenstandes vgl. 1. Mo 20, 7; Jer 27, 18; Joh 15, 7).

Am Ende dieser siebenzig Wochen, die aus den Zeitaltern abgesondert werden, soll die von Gott festgesetzte Zeit kommen, um den Abfall zum Abschluss zu bringen, um die Sünde zu versiegeln, das heißt, um mit ihr ein Ende zu machen und sie abzuschaffen, um die Ungerechtigkeit zu vergeben und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen, um (jedes) Gesicht und (jede) Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. Man beachte, dass dies mit Bezug auf das Volk Israel und die Stadt gesagt wird. Es ist die vollständige Wiederherstellung des Volkes und der Stadt in Gnade.

Dieser Zeitraum von siebenzig Wochen teilt sich in drei Teile: in sieben, zweiundsechzig und eine Woche. Während des ersten Teiles, oder der sieben Wochen, würde die verwüstete Stadt mit ihren umgestürzten Mauern in unruhigen Zeiten (oder „in Drangsal der Zeiten“) wieder aufgebaut werden. Nach weiteren zweiundsechzig, also am Ganzen nach neunundsechzig Wochen, würde der Messias weggetan werden und nichts haben. Er, dem das Königreich und die Herrlichkeit gehörte, sollte, anstatt sie zu empfangen, weggetan werden und nichts haben. Nach diesem Ereignis würden die Stadt und das wiedererbaute Heiligtum zerstört werden, und das Ende würde einer verwüstenden Flut gleich sein und bis ans Ende eine bestimmte Verordnung oder Festbeschlossenes von Verwüstungen. Damit ist die vollständige Geschichte der Verwüstungen in allgemeinen Zügen gezeichnet. Neunundsechzig Wochen sind zu Ende gegangen - nach denselben wird der Messias weggetan, ohne dass jedoch der genaue Zeitpunkt, wann dies geschieht, angegeben würde. Der Lauf der siebenzig Wochen wird somit gänzlich unterbrochen. Als der Messias weggetan wurde, war der Zeitpunkt für die Wiederherstellung des Volkes und der Stadt noch nicht gekommen. Die Folge jenes Ereignisses wird deutlich angekündigt: ein Zeitraum der Verwüstung, der bis zum Ende fortdauert; wie lang er ist, wird nicht angegeben. In Kapitel 11 werden wir finden, wie ein dem vorliegenden entsprechender Zeitraum in gleicher Weise behandelt wird. Das Volk eines Fürsten, der noch kommen sollte, würde die Stadt zerstören.

Darauf behandelt der Geist Gottes die siebenzigste Woche, die noch nicht eingehend geschildert worden ist. Der kommende Fürst schließt mit den Vielen, das ist mit der Masse des jüdischen Volkes [1], einen festen Bund. Das ist das erste, was die Woche kennzeichnet: die Juden gehen mit dem derzeitigen Haupte des Volkes, welches einst ihrer Stadt und ihrem Heiligtum den Untergang bereitet hatte, ein Bündnis ein. Sie schließen einen Bund mit dem Haupte des römischen Reiches, und zwar bezieht sich dies auf die ganze Woche. Nachdem aber die Hälfte der Woche verflossen ist [2], nehmen die Dinge eine andere Gestalt an. Dieses Haupt lässt Schlachtopfer und Speisopfer aufhören, und wegen des Schutzes [3] der Götzen kommt ein Verwüster, und bis zur festbeschlossenen Vernichtung [4] wird (Gericht) über das Verwüstete [5] ausgegossen werden.

Was hier also angekündigt wird, ist, dass siebenzig Wochen für die Geschichte der Stadt und des Volkes Daniels abgesondert sind. Während dieser siebenzig Wochen steht Gott in Beziehung zu Israel [6]; indessen nicht unmittelbar, sondern vermittels des Glaubens eines Ihm vertrauenden Überrestes, eines Daniel, sowie einer Fürbitte, die an das Bestehen eines Überrestes anknüpft und somit als verbindendes Glied zwischen Gott und dem Volke dient - einer Fürbitte, ohne welche das Volk hätte verworfen werden müssen. Es ist derselbe Grundsatz, auf dem einst vermittels der Fürbitte Moses die Beziehungen zwischen Gott und dem Volke erhalten geblieben waren, als dieses das goldene Kalb gemacht hatte; damals wurde Israel das Volk Moses genannt, jetzt das Volk Daniels. Dieses Verhältnis ist deshalb besonders merkwürdig, weil es stattfindet, nachdem die Gewalt in die Hände der Nationen gelegt worden ist. Die Juden sind zwar in Jerusalem, doch dauert, trotzdem das babylonische Reich untergegangen ist, die Herrschaft der Nationen fort. In dieser außerordentlichen Lage verlangt der Glaube, der sich auf die Prophezeiung stützt, nach der vollständigen Wiederherstellung der Stadt, des Sitzes der Regierung Gottes und Seines Volkes. Auf dieses Verlangen bezieht sich die Antwort Gottes. In derselben wird, wenn auch nur kurz, so doch vollständig die Geschichte des Zeitraums geschildert, der bis zur völligen Beendigung des für die Juden bestimmten Gerichts vergehen sollte.

Zugleich geschieht einer bis dahin nicht berührten, aber sehr bedeutungsvollen Sache Erwähnung: der Messias sollte weggetan werden. Von dem, was Ihm rechtmäßig gehörte, würde Er nichts haben. Die Folge hiervon würden die Zerstörung der Stadt und des Heiligtums, Verwüstung und Krieg sein. Der Fürst eines anderen, noch nicht bestehenden Reiches würde in dieser Weise die Stadt und das Heiligtum zerstören. Die Beziehungen zwischen Gott und dem Volke, sogar hinsichtlich eines treuen Überrestes, wurden daraufhin für eine Zeit völlig abgebrochen. Der Glaube Daniels wurde von Israel in der Person Christi, des ihm von Gott erweckten Propheten, verworfen; es sagte sich völlig von Christo los, indem es erklärte, dass es keinen König haben wolle, als nur den Kaiser. Volk und Stadt wurden daher der Verwüstung preisgegeben.

Indessen war diesem ungläubigen und verkehrten Geschlecht noch eine Woche bestimmt, ehe seine Ungerechtigkeit vergeben und eine ewige Gerechtigkeit eingeführt und Gesicht und Prophezeiung durch ihre Erfüllung zum Abschluss gebracht werden sollten. Diese Woche soll sich durch einen Bund auszeichnen, den der Fürst oder Führer mit dem jüdischen Volke (mit Ausnahme des Überrestes) eingehen wird, sowie durch die zwangsweise Aufhebung seines Gottesdienstes durch diesen Fürsten. Nachdem sich darauf die Juden unter den Schutz von Götzen gestellt haben und somit dieser unreine Geist des Götzendienstes, der vor langer Zeit von dem Volke ausgetrieben worden war, wieder mit sieben anderen Geistern, böser als er selbst, bei ihm eingezogen ist, kommt der Verwüster, und es werden die letzten Strafgerichte über das Volk verhängt. Es sind furchtbare Gerichte, doch ist ihnen von Gott eine bestimmte Grenze gesteckt; wenn das Maß voll sein wird, ist ihr Ende erreicht. Wir sehen also, wie der Bitte des Propheten eine ganz genaue Antwort zuteil wird, in der sehr deutlich die Folgen der Verbindung des Volkes Daniels mit der Macht der Nationen dargestellt werden. Die Stellung, welche es einnimmt, solange die Beziehung zu Gott noch durch die Fürbitte des Propheten aufrechterhalten bleibt, wird uns klar vor Augen geführt.

Gleichzeitig kündigt die Prophezeiung die allgemeine Tatsache an, dass nach Verlauf der neunundsechzigsten Woche und, nachdem die Gunst des Tieres ihnen eine scheinbar kurze Ruhepause gewährt hat, bis zum Schluss der siebenzigsten das Volk Verwüstung treffen wird. Der Grund dazu ist ihre Verwerfung des Messias, die gerade zu der Zeit geschah, als die mit der Prophezeiung verbundene Verheißung auf dem Punkte stand, sich zu erfüllen. Die Verwerfung Dessen, der im Namen Seines Vaters kam, hat zu der lange andauernden Zerstreuung der Juden geführt, und diese wird fortdauern bis zu der Zeit, da sie wieder gesammelt werden, aber nur um dann der Bosheit des Hauptes der Nationen zur Beute zu fallen, ja, bis zu der Zeit, da sie in die Hände dessen fallen werden, der in seinem eigenen Namen kommen wird. In der Tat, es ist eine traurige Lage, in der sie sich während der letzten Woche befinden werden; doch hat Gott derselben eine Grenze gesetzt, über die keine Bosheit des Feindes hinausreichen kann.

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Fußnoten:

[1] Das ist der Sinn des Ausdrucks „die Vielen“, wie dies aus mehreren anderen Stellen unseres Buches klar hervorgeht.

[2] Es ist zu beachten, dass der Herr ausdrücklich nur von der letzten Halbwoche, der Zeit der Drangsal, spricht, welche der Aufstellung des verwüstenden Götzenbildes an heiligem Orte folgen wird. Manche Ausleger haben infolgedessen gemeint, es würde nur noch diese Halbwoche kommen, da Christus in der Mitte der Woche weggetan worden sei. Andere sind der Meinung, die siebenzigste Woche sei vor dem Tode des Herrn vollständig vergangen, werde aber, da Jesus verworfen worden sei, nicht gerechnet; diese Woche finde sich daher zu der Zeit wieder, wenn die Juden mit dein Gesetzlosen in Verbindung stehen. Das eine ist gewiss, dass der Fürst in den letzten Tagen einen Bund für eine ganze Woche schließt und dass andererseits der Herr von der letzten Hälfte der Woche als der Zeit unvergleichlicher Drangsal redet, die Seinem Kommen unmittelbar vorhergehen soll. Wäre dies alles, so würde die vorhergehende Geschichte des kommenden Fürsten, der einen Bund schließt, mit zu der Geschichte des allgemeinen Zustandes der Dinge gehören. Die vollständige Beantwortung der Frage, ob noch eine oder zwei Halbwochen (für die Zeit, da sich die Macht des Bösen offenbaren wird) ihrer Erfüllung harren, und wie letztere zu erwarten ist, behalte ich mir für die Betrachtung des Buches der Offenbarung vor und bemerke hier nur, dass der Messias weggetan wird, nachdem 69 Wochen vergangen sind. Aus dem Neuen Testament wissen wir, dass die Zeit Seines Dienstes gerade eine halbe Woche währte. Ohne Zweifel würde dies der Fürst oder der Jude, mit dem jener das Bündnis eingeht, nicht in Rechnung ziehen. Die Deutung der vorliegenden Stelle ist klar: Mit dem kommenden Fürsten wird ein Bund für eine Woche abgeschlossen, als ob nur 69 Wochen verflossen wären; des Messias sowie der Tatsache, dass Er weggetan worden ist, wird nicht geachtet, und eine Halbwoche lang findet um der Götzen willen bis zur beschlossenen Vernichtung äußerste Unterdrückung statt.

[3] Das Wart bedeutet buchstäblich „Flügel“, also: „auf“ oder „wegen des Flügels der Gräuel“; bekanntlich wird das Wort „Flügel“ häufig für „Schutz“ gebraucht.

[4] Dieser Ausdruck wird immer wieder gebraucht, wenn es sich um die letzten Gerichte handelt, welche die Juden treffen sollen (siehe Jesaja 10, 23; 28, 22). In dem zweiten Verse des letztgenannten Kapitels wird der Verwüster mit einer Flut verglichen; so auch in Vers 26 des unserer Betrachtung unterliegenden Kapitels. Der aufmerksame Leser wird bemerken, dass sich die beiden Stellen in Jesaja ebenfalls auf die Ereignisse der letzten Tage beziehen. Man beachte auch den Bund in Jesaja 28, 15 .

[5] Andere übersetzen: „über den Verwüster“. Aber ein jeder, der mit dem Inhalt und der Ausdrucksweise der Bibel bekannt ist, wird zugeben, dass die obige Übersetzung richtiger ist. Die Bedeutung der Prophezeiung ist in beiden Fällen die gleiche. Die eine Übersetzung drückt aus, dass die Verwüstung fortdauern wird, bis das von Gott zuvor beschlossene Gericht vollendet ist; die andere, dass sie nicht aufhören wird, bis der Verwüster vernichtet ist - was auf dasselbe hinausläuft. Die oben gegebene Übersetzung scheint mir genauer und mehr in Übereinstimmung mit dem Worte zu sein. Auch hat das hebräische Wort nicht dieselbe Form wie das an anderen Stellen, wo die Bedeutung sicher ist, mit „Verwüster“ übersetzte.

[6] Gleichzeitig besteht die Macht der Nationen. Aus der Schrift wissen wir, dass die Wiederherstellung Jerusalems, wie der ganze Verlauf der neunundsechzig Wochen, die bestimmt vergangen sind, unter der Herrschaft der Nationen stattgefunden hat. In dieser Hinsicht sind sich die siebenzig Wochen alle gleich. Erst am Ende derselben tritt Vergebung ein. Wer auch das Werkzeug sein mag, durch welches der Bund hergestellt wird, jedenfalls wird zu jener Zeit das vierte Tier die herrschende Macht der Nationen sein, welchen Gott einst Gewalt und Autorität übertragen hat. Wollen wir die siebenzig Wochen verstehen, so ist es von großer Bedeutung, diese Lage der Dinge zu beachten, nämlich dass die Juden zurückgebracht sind, die Stadt wieder aufgebaut ist, und dass die Nationen den Thron der Welt noch innehaben. Nur unter diesen Verhältnissen findet der Verlauf der siebenzig Wochen statt. Man muss wohl im Auge behalten, dass hier das Volk Daniels und seine Stadt gemeint sind, denen Gott wieder wie in früheren Zeiten Seine Gunst erzeigen will. Noch immer harrt die Langmut Gottes. Die heidnische Macht hat bereits ihre Untreue bewiesen; Babel ist gestürzt worden. Die Juden kehrten aufgrund der für sie eingelegten Fürbitte vorläufig zurück, und der Tempel wurde wieder erbaut. Die siebenzig Wochen waren beinahe zu Ende gegangen, als Christus kam. Hätten die Juden und Jerusalem an diesem ihrem Tage Buße getan, so wäre alles für ihre Wiederherstellung in Herrlichkeit bereit gewesen. Abraham, lsaak und Jakob hätten auferweckt werden können, gerade so wie es mit Lazarus geschehen war. Aber die Stadt hat den Tag ihrer Heimsuchung nicht erkannt; so musste denn notwendigerweise der Abschluss der siebenzig Wochen, samt der Segnung, die auf dieselben folgen sollte, hinausgeschoben werden. Die Gnade hat uns belehrt, dass Gott noch herrlichere Gedanken und Absichten hatte, und dass des Menschen Zustand ein solcher war, dass die erwähnten Dinge nicht eintreten konnten, was auch durch die Tatsachen bewiesen worden ist. Demgemäss wird alles hier im voraus angekündigt (vgl. Jesaja 49, 4-6).


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